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Im historischen Ortskern befindet sich eine große Hofanlage, deren Vorgängerbau am 10. 5. 1887 abgebrannt war. Das traufständige Wohnhaus zeigt die typische Fachwerkkonfiguration um 1900 aus gerade geschnittenen Hölzern, die zu hohen Andreaskreuzen zusammengefügt wurden. Untergeschoss massiv mit Segmentbogenfenstern.
Links grenzt das Stallgebäude an, im Untergeschoss massives Mauerwerk, darüber Fruchtboden in konstruktivem Fachwerkgerüst und Ladeerker. Im hinteren Bereich der Parzelle erhebt sich, parallel zum Wohnhaus orientiert, eine Scheune in konstruktivem Fachwerkgefüge und Backsteinausfachung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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