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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage Retterode
Den engen Aufstieg des Weges riegelt ein traufständiges Fachwerkwohnhaus ab, dessen Fachwerkaufbau auf zwei verschiedene Bauten hinweist, die im Lauf der Baugeschichte zu einem Gebäude zusammenwuchsen.
Nr. 13, ein komplett verputztes Haus, stammt vermutlich aus dem 17. Jh.; darauf verweist der weit vorkragende Geschossüberstand und die dichte Anordnung der Fenster im Obergeschoss. Nr. 15 schließt rechts an und stammt aus dem Jahr 1849. Laut Katasterplan befand sich dort vorher eine Scheune. Im Obergeschoss zeittypische 3/4-Streben mit einfacher Verriegelung, Untergeschoss massiv.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |