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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage Hermannrode
Über exponierter Stelle am Rand des historischen Ortskernes hat die Kirche ihren ursprünglich wehrhaften Charakter erhalten. Besonders eindrucksvoll ist der in zwei Phasen erbaute, gedrungene Turm über quadratischem Grundriss, dessen Baugeschichte vermutlich bis ins 13. Jh. zurückreicht. Abgeschlossen wird der Turm von einem achtseitigen Dachreiter aus dem Jahr 1775. Ebenso wie der Turm besteht das anschließende Schiff aus einem Gemenge von Bruch- und Quadermauerwerk das von zahlreichen Feldsteinen durchsetzt ist. Schiff und Turm wurden im Inneren zu Ende des 18. Jhs. zu einem Raum zusammengefasst.
Der Innenraum, der von einer Muldendecke geschlossen wird, ist mit einer an der Westseite angebrachten Empore schlicht ausgestattet. Im östlichen Raumabschnitt befinden sich vier Grabsteine aus dem 18. bzw. 19. Jh.
Erhaltenswert ist ein vor der Kirche befindlicher Grabstein aus dem 18. Jh. sowie die umlaufende Mauer.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |