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Vom Erdreich überdeckter längsrechtekiger Lagerraum mit Tonnengewölbe am Osthang des Johannisbergs, 1911 vom städtischen Hochbauamt angelegt. Zugang von der zur Mondorfstraße frei gelegenen Stirnseite. Die Bezeichnung „Weinbergkeller“ bezieht sich auf die ehemalige Nutzung des Geländes zum Weinanbau. Bereits zum Zeitpunkt der Kelleranlage war sie aufgegeben, Ende des 19. Jahrhunderts wandelte die Stadt als damals neuer Eigentümer das Weinanbaugebiet zum Park mit angrenzenden Baugebieten um. Die genaue Nutzung des Kellers ist ungewiß, als qualitätvoll ausgeführter städtischer Zweckbau (vermutlich Lagerstätte) ist er erhaltenswert.
Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen.
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