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Der Kern der Werrabrücke, eine ursprünglich fünfbogige Anlage aus Sandsteinmauerwerk, ist in seiner historischen Bausubstanz aus dem frühen 17. Jh. nicht mehr erhalten. Der Massivbau hatte eine Holzkonstruktion ersetzt, die auf Dillichs Stadtansicht noch sichtbar ist. 1840 wurde der zweite Bogen von Süden unter Landbaumeister Matthei angefügt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Brücke gesprengt. Den Übergang über die Werra ermöglicht nun eine sandsteinverblendete Eisenkonstruktion, die im Jahr 1950 installiert wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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