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Das Wohn- und Geschäftshaus in einer Ständer-Rähm-Mischkonstruktion aus der Mitte des 15. Jhs. ist eines der ältesten Fachwerkgebäude der Stadt. Besonders hervorgehoben wird das über einem weit auskragenden Geschossüberstand auflastende Obergeschoss durch eine markante Reihung von konvergierenden Fußstreben, die wellenförmig abgearbeitet wurden. Im linken Teil des Hauses sind breite, gepfeilte Bänder als repräsentative Schmuckformen erhalten. Im hinteren Bereich der Parzelle haben sich Reste von Bruchsteinmauerwerk erhalten, die die baulichen Reste der sog. Steinkammer bezeichnen, wohl eine wehrhafte Kemenate, deren Ursprung ins 14. Jh. zurückreicht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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