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Das 1893 erbaute Wohnhaus mit angeschlossenen Werkstattgebäuden einer Schlosserei setzt einen abschließenden Akzent am Ende des Straßenzuges. Das Wohnhaus erhebt sich in zwei Geschossen; das Obergeschoss mit einer symmetrisch angeordneten Fachwerkkonstruktion aus Andreaskreuzen in den Eckgefachen. Besonders erwähnenswert ist der vorgelagerte Balkon, der, mit reichem Schnitzwerk versehen, bis zum aufgesetzten Zwerchhaus aufsteigt. Als Schmuckformen fungieren gelbbrandig eingestreute Backsteinbänder, die der Fassade farbliche Akzente verleihen. Die angeschlossenen Wirtschaftsgebäude, die im Jahr 1907 erbaut wurden, lehnen sich in Konstruktion und Farbigkeit dem Wohnhaus an.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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