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Einbogiges Bauwerk in Basaltstein, die Endpunkte der massiven Brüstungswangen jeweils mit einem Kandelaber besetzt und auf diese Weise hervorgehoben; die Kandelaber mit ihrer pflanzlichen Ornamentik sind dem Jugendstil zuzuordnen, damit dürfte auch eine Datierung des gesamten Brückenbauwerks in die Zeit zu Beginn unseres Jahrhunderts möglich sein. Neben dem baukünstlerischen Wert ist die Brücke auch städtebaulich von Bedeutung. Sie markiert den Übergang der die Nauheimer Sprudel bogenförmig fassenden Ludwigstraße in die Parkstraße, die den Kurpark auf seiner Südseite begrenzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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