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Außerhalb der Ortslage befindet sich im Verlauf des Gelstertales der Gebäudekomplex der ehemaligen Papierfabrik Staffel, einst größter Arbeitgeber im Ort. Um die Mitte des 19. Jhs. entstanden, brannten die Gebäude im Jahr 1914 nieder. Schon ein Jahr später wurden die Fabrikgebäude nach den Plänen des Darmstädter Architekten Küchler aufgebaut. Heute wird die Anlage von mehreren Firmen zumeist als Lagerstätte genutzt.
Die erhaltenswerte Bausubstanz der Fabrik besteht aus Verwaltungsgebäude und Wohnhaus mit ehemaliger Remise im EG. Auffallend sind die in Schaufassaden orientierten Giebel, die ein Ädikulamotiv rezipieren. Die wirtschaftliche Bedeutung des Betriebes verdeutlicht der eigene Bahnanschluss an die Trasse Neu-Eichenberg - Kassel.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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