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In den Jahren 1909-1910 wurde nach Plänen von Wilhelm Jost eine neue Tennisanlage im Kurpark errichtet. Umkleideräume, zwei „Kaffeesäle", Läden und ein Ausstellungsraum erstreckten sich entlang der östlichen Parkstraße. Der größte Teil des Bauensembles wurde in den 1950er Jahren abgebrochen. Nur noch die ehemals die Ostseite flankierenden Ladenpavillons mit verbindenden Arkadengängen sind erhalten. Ihren Wert haben sie zunächst als Bestandteil des Jost'schen Gesamtwerkes in Nauheim. Ferner markieren sie einen wichtigen Zugang zum Kurpark. In der Verlängerung der Kurstraße säumen die genannten Arkaden einen Weg, der zum Mittelpunkt des Parks, zum sogenannten „Rondell", führt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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