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Sockel, etwa um 1760 erbaut. Zeittypisch sind die Mannfiguren mit Hals- und Brustriegeln an der giebelseitigen Schaufassade mit leicht gebogenen Fußstreben. Als besonderer Schmuck ist einem Brüstungsgefach ein Andreaskreuz eingestellt; die Eckständer werden von eingelegten Zopfbändern hervorgehoben. Die Traufseite ist weniger aufwendig gestaltet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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