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Die evangelische Kirche des Ortes entstand im Jahr 1951 als Nachfolgebau der 1817 erbauten Fachwerkkirche nach den Plänen des Kasseler Architekten Vogt. In die Nachkriegsplanung einbezogen wurde die Sockelzone aus Bruchsteinmauerwerk, über der sich in quadratischem Grundriss ein schlichter Baukörper aus Sandsteinmauerwerk erhebt, dessen Kubus lediglich von kleinen eingeschnittenen Fenstern akzentuiert wird.
In der Kirche befindet sich als aufzulistendes Inventar ein Opferstock mit der Bezeichnung „HB 1743".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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