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Den westlichen Ortsrand besetzt ein großdimensionierter Streckhof, dessen hart an die Straße grenzendes Wohnhaus eine typische Fachwerkkonfiguration des späten 18. Jhs. aus Mannfiguren mit Hals- und Brustriegeln an Eck- und Bundständern sowie gegenläufige Fußstreben im Brüstungsbereich aufweist. Im Gegensatz dazu steht die inschriftliche Datierung des Türsturzes mit der Jahreszahl 1720; hier wohl ein wieder verwendetes Bauteil.
Dem Wohnhaus angeschlossen ist eine große Scheune in Fachwerkkonstruktion, die aus dem späten 18. Jh. stammt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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