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Den Abschluss des nach Norden ansteigenden Terrains besetzt die evangelische Kirche, ein einfacher Saal über rechteckigem Grundriss mit einem Chor aus den 50er Jahren, der wenig eingezogen und geradlinig geschlossen ist.
Den Kern der Kirche vergegenwärtigt das Bruchsteinmauerwerk der Südwand des Schiffes, das vermutlich aus dem
14. Jh. stammt. Das Quadermauerwerk hingegen deutet auf eine jüngere Bauperiode, die in die Mitte des 19. Jhs. anzusiedeln ist. Aus dieser Zeit stammt die spitzbogige Brettertonne, die den mit einer Empore versehenen Innenraum abschließt.
Auf dem Friedhof befinden sich einige bemerkenswerte Grabsteine aus dem 18./19. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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