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1889 im Nauheimer Stadtwald errichtete Gaststätte, die sich schnell als beliebtes Ausflugsziel für Kurgäste und Einwohner etablierte; der Hauptbau ist ein zweigeschossiger, länglicher Fachwerkbau, der mit Holzschindeln verkleidet ist. Dominierendes Motiv ist auf der südöstlichen Längsseite ein inzwischen verglaster, ursprünglich offener eingeschossiger Verandavorbau, von dem aus das Gebäude zunächst erschlossen wurde. Nach einer Umgestaltung in den 1980er Jahren ist es von der nördlichen Giebelseite aus zugänglich. Die angesprochene Betonung der südlichen Längsseite hat im Dach eine Entsprechung durch einen Quergiebel über einem Freigespärre. Zeitgleich mit dem Hauptbau entstand in geringem Abstand und im rechten Winkel zu diesem eine Schutzhalle, die dem unmittelbar umgebenden Gelände eine räumliche Fassung verleiht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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