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Schlichter zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach und fünfachsiger symmetrischer Aufteilung der traufseitigen Fassade mit Zahnschnittfries als oberem Abschluss. Der Mitteleingang durch zweiläufige Treppe erschlossen, darunter der Kellereingang mit Rundbogen. In den Proportionen orientiert sich das 1808/09 entstandene Pfarrhaus am zeitgenössischen Fachwerkbau.
Die Grundstückseinfahrt flankiert von zwei Torpfosten, Sandstein, mit Pinienzapfenaufsatz, aus der Zeit des barocken Vorgängerbaues.
Auf dem Gelände des hinter dem Kirchbezirk gelegenen Pfarrhofes der einfache, rund aus Bruchsteinen aufgemauerte Brunnenschacht eines Ziehbrunnens.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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