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Putzbau in Ecklage mit steilem Satteldach und angeschobenem Treppenhaus, die Fassade durch den exzentrischen Polygonalerker und ausgewogene Fensteröffnungen gegliedert, im Giebelabschluss ornamentale Putzmalerei. Die wichtige kleinformatige Sprossenteilung der Fenster erhalten, ebenso die hölzerne Vergitterung des Windfanges. Die Erbauungszeit liegt zwischen 1905 und 1910.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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