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Bedeutendster Einzelbau der Kolonie, 1909 geplant von C. F. W. Leonhardt, Frankfurt, für den Maler Emil Beithan.
Drei Giebel nehmen die Straßensituation auf, die Fassade lebt aus der Spannung zwischen Putzflächen und filigranen Details, die Einflüsse des Darmstädter Jugendstils zeigen. Ein Giebel mit modernem Fachwerk, nach Norden großes Atelierfenster. Im geschwungenen Südgiebel früher ein Putzbild mit Frauengestalt. Die ursprüngliche
Planung der Gartenanlage ebenfalls von Leonhardt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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