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Der im 18. Jahrhundert erbaute, verputzte Fachwerkbau des Mühlhauses bildet mit dem angrenzenden, 1823 erbauten Bruchsteinstall und der davon abgesetzten Bruchsteinscheune von 1832 einen hofartigen Komplex. Die Scheune ist als Begegnungsstätte umgebaut und erheblich verändert. Der Name geht auf frühere Besitzer zurück. Zeitweilig wurde Öl, seit 1898 Essig hergestellt; daher auch die Bezeichnung Essigmühle.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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