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Fachwerkhaus des 16. Jahrhunderts, der Türsturz mit Eselsrücken und neuer Inschrift datiert 1561. Im Eingangs- und Giebelbereich veränderte Wohnhaus eines in der Region nicht üblichen Haustyps mit seitlicher Abschleppung, der sonst hauptsächlich in Westerwald, Eifel und im nördlichen Hessen vorkommt. Das Fachwerkgefüge mit Überblattungen der Brustriegel überwiegend aus der Erbauungszeit. Im winkelförmigen Anschluss an Fahrgasse 3 trägt der Bau wesentlich zum Ortsbild am Obertor bei.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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