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Der großdimensionierte freistehende Bau ist mit der nordöstlichen Traufwand an die Fronhofmauer angebaut. Im Fachwerkaufbau über dem hohen, massiven Erdgeschoss sind nur noch wenige Bauteile aus dem Erbauungsjahr 1610 erhalten; dazu gehören die Eckpfosten mit Schnitzerei und inschriftlicher Datierung (Abb. oben) und die leicht geschwungenen Streben. Das übrige Fachwerk ist durchgreifend erneuert. Im 15. Jahrhundert bestand hier ein gräfliches Wohnhaus, danach die Amtskellerei, 1826 bis 1910 Oberförsterei. Der markante Bau beherrscht den weitgehend unbebauten Raum zwischen Untertor, Burg und Altstadt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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