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Dem benachbarten Spitalmeisterhaus in Aufbau und Proportionen ähnlich, jedoch sichtbares Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoss, reichere Zierformen des Fachwerks mit genasten Streben, geschnitzten Eckpfosten und Knaggen, seitlich überdachter Treppenaufgang. Laut Inschrift 1605 neu erbaut durch den Isenburgischen Kammersekretär Weiprecht Schmidt, 1779-1961 lutherisches Pfarrhaus, 1854-1875 Wohnhaus des Geschichtsforschers Pfarrer Nebel. Die rückwärtige Giebelwand auf der romanischen Stadtmauer. Kulturdenkmal aus künstlerischen, ortsgeschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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