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Ehemaliges „Gut im Hain", 1710 durch Forstmeister Lorenz von Wahl erbaut, 1855-64 Wohnsitz des Geigenkünstlers Henri Vieuxtemps, 1895-1906 Schule, 1940-1976 Rathaus, seither Bauamt. Das Fachwerk der Traufseiten unter Putz, die Giebelwände im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts massiv vorgeblendet; der Eingang mit zweiläufiger Freitreppe. Das Haus ist Begrenzung des Vieuxtemps-Platzes und gleichzeitig Abschluss des historischen Stadtkerns. Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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