Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Für das Kreisgebiet ungewöhnlich opulente Villa, erbaut möglicherweise in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts durch den Sektfabrikanten Löffler außerhalb des Ortes; später "Villa Schott". Massiver, blockhafter Putzbau mit stark dimensionierten Sandsteinprofilen, flach geneigtes, weit überstehendes Dach. Im Erdgeschoss Eckquaderung, Fenstergewände hier aufwendiger als im Obergeschoss; dieses durch kräftiges Gesims abgesetzt. An der Nordseite Fenster in Form einer romanisierenden Rundbogenarkade. Die Südseite zum (jetzt verwilderten) Park mit möglicherweise nachträglichem, ursprünglich verglastem Altanvorbau mit offener Terrasse im Obergeschoss, Pfeiler mit auffälligen Löwenkopfmotiven; Inschrift ARCHITECTEN BEGAS u. HALLENSTEIN 1902. Einzige Villa dieses Typs in Dreieich, markanter Eingangsbau am Ortsrand.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |