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Sachgesamtheit aus alten Teilen der Umfassungsmauer, Steinplatte mit Inschrift, 6 barocken Grabsteinen, Kriegerdenkmal, Judenfriedhof mit Mauer und Grabsteinen.
Der Friedhof wurde bereits 1588 ausgelagert. Eine Sandsteinplatte aus der ursprünglichen Mauer heute am Eingang, in der Außenwand des neuen Friedhofsgebäudes. Inschrift:
ANO 1588 VOLENT AM 12 TAG OCTOBER DER ZEIT ANDONI REP VON AMPTMANN IACOB LEISER SCHULDES VALE.
6 barocke Grabsteine unterschiedlicher Form, teils mit Inschrift und Datierungen des 18. Jahrhunderts, an der Außenwand des Friedhofsgebäudes aufgestellt. Kriegerdenkmal vom ursprünglichen Standort auf dem Kirchplatz hierherversetzt, Obelisk mit Pickelhaube aus rotem Sandstein, Sockelinschrift: „Gestiftet von der Gemeinde den Gefallenen von 1866 und 1870/71".
Der Jüdische Friedhof schließt sich mit eigener Ummauerung westlich an den Friedhof an; Grabsteine unterschiedlichen Alters, teilweise hebräische Inschriften, 19./20. Jahrhundert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |