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Verputzter Saalbau mit hohem Spitzhelm-Dachreiter und Schildgiebel, entstanden aus der Erweiterung einer dazu quergestellten gotischen Kapelle; nördlicher Anbau 1615, südlicher 1751. Vom Vorgängerbau ein Portal mit Gewände von 1614, der vermauerte Chorbogen und Chorfundamente erhalten. Anlässlich einer Renovierung 1960 die Ausmalung in Jugendstil-Ornamentik von 1912 nach Entwurf von Pützer aus Darmstadt entfernt, jedoch Reste von Fresken um 1330 sowie eine Kreuztragung um 1615 freigelegt. Empore mit Aposteldarstellungen in den Brüstungsfeldern von 1751, Kruzifix von 1698, Orgel von Christian Ernst Schöler 1792.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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