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Sachgesamtheit aus Schule mit Einfriedung und Lehrerhaus. Schulbau von 1902; langgestreckter, zweigeschossiger Baukörper mit flachem Walmdach, die Schmalseite zum Kirchplatz orientiert und die Achse der Kirche aufnehmend. Der Mitteleingang an der Breitseite zum Hof durch Risalit mit Dreiecksgiebel betont, Fassadengliederung durch Lisenen, zurückgesetzte Brüstungsfelder und Fenster mit Segmentbogenabschluss; Eckbetonung und Geschossteilung durch Ecklisenen, Gurt und Kranzgesims aus rötlichem Backstein und Sandstein in Kontrast zur Wandfläche aus gelblichen Ziegeln. Die Schule ist in Proportionen, Gestaltung und Material dem 1880 entstandenen Schulbau in Heusenstamm verwandt und setzt dessen Tradition fort.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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