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Zweigeschossiger kubischer Ziegelbau mit flachem Walmdach, die Schmalseite zur Frankfurter Straße orientiert und damit in die sonst ursprünglich kleinteiligen Bebauung eingefügt. Nach Inschrift im Sockel erbaut 1880, mit für die Zeit richtungweisenden großen Fensteröffnungen; die Formensprache Rundbögen als Eingangsbetonung, Brüstungsfelder, zweifarbiges Backsteinmauerwerk, Ornament aus Ziegelformsteinen, der Situation angepasster, asymmetrischer Grundriss - entspricht der Schinkeltradition der Berliner Schule.
Die Fassade durch Anstrich beeinträchtigt, die Eingangszone durch Mauer zur Frankfurter Straße verstellt, jedoch qualitätvoller, für die Zeit moderner Bau mit Dominanz im Straßenraum.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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