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Kleiner Saalbau, 1925 errichtet anstelle einer 1756 erbauten Kapelle. Putzbau in neubarocken Formen, die Schaufassade mit geschwungenem Giebel und Voluten, darüber verschieferter Haubendachreiter. Der Barockaltar aus der früheren Kirche Ober-Roden übernommen. Die Ortsmitte an einer platzartigen Ausweitung der Hauptstraße bestimmender Bau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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