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Doppel-Wohnhaus, das sich Frau Postdirektor Münch und Alfred Imhof 1912 von dem Architekten Leonhard Kraft errichten ließen; von den beiden spiegelbildlichen Haushälften ist die östliche ursprünglich erhalten. Besonders bemerkenswert ist zunächst die vollständige Verkleidung der Straßenfassade in Kalkstein. Die Gliederung der Straßenseite beruht auf einer zweigeschossigen Pfeilerordnung. Das Gleichmaß der jeweils vier Pfeilerabstände wird unterbrochen von zwei Altanen, die mit ihrer Dreigliedrigkeit den Rhythmus der übrigen Fassadengliederung ebenso variieren wie die glockenförmig geschwungenen Gauben. Beide Gebäudehälften liegen unter einem gemeinsamen Mansardwalmdach. Die Öffnung für einen den beiden Haushälften gemeinsamen Lichtschacht wurde abgedeckt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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