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Unterirdischer Wasserbehälter auf einem Hügel östlich von Langen, mit turmartigern Eingangsbau auf quadratischem Grundriss; Rustika-Sandsteinmauerwerk und geschwungenes Blech-Glockendach. Einflüsse des Darmstädter Jugendstils in der bandartigen Reihung von Lichtöffnungen (jetzt Glasbausteine) mit umlaufendem Hausteinprofil. Zentraler Eingang mit Treppe, im Türsturz die Inschrift WASSERWERK LANGEN 1909-10. Kulturdenkmal aus orts- und technikgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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