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Brunnenstube eines 1565 durch Graf Wolfgang von Isenburg-Ronneburg projektierten Schlossbaues, aufgegeben zugunsten eines Schlosses in Kelsterbach. Unter dem heutigen Wohnhaus zwei gewölbte Kellerräume und die Brunnenstube auf verschiedenen Ebenen, durch Treppen verbunden; vom Boden der Brunnenstube über 20 m tiefer Brunnenschacht mit rundgemauerter Brüstung. Böden, Treppen, Wände und Gewölbe wie der Brunnen durchweg aus zum Teil großformatigem Sandsteinquadermauerwerk. Kulturdenkmal aus wissenschaftlichen und geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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