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Renaissance-Portal und Fenstergewände des Erdgeschosses aus Sandstein, zum ehemaligen, 1705 errichteten Gasthaus „Stadt Hamburg" gehörige Sachteile, das Haus völlig verändert. Das Portal mit Pilastern auf Sockel mit Maskarons, darüber Fruchtgehänge und Volutenkapitelle tragende Seraphim; profilierter Sturz. In Brüstungshöhe zwei Eisenringe. Entstehungszeit des in diesem Gebiet außergewöhnlichen Portals um 1600. Sachteile aus geschichtlichen und (bau-)künstlerischen Gründen geschützt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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