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Die Mühle ist erstmalig 1576 erwähnt, die heutige hofartige Anlage mit Mühlenhaus, Scheune und Nebengebäuden wohl im 18. Jh. entstanden. Vom Mühlrad noch verbindende Eisenbänder vorhanden, möglicherweise aus der Zeit um 1900, als die Mühle ein neues Mahlwerk erhielt. Bemerkenswert die baulichen Maßnahmen zur Umleitung und Regulierung der Rodau mit Abzweigung eines Kanals zum Mühlrad. Die Brückenmühle war die am längsten betriebene Mühle an der Rodau; sie arbeitete noch nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Fachwerk des Hauptgebäudes jetzt vollständig verputzt, Nebengebäude teilweise mit sichtbarem Fachwerk. Einzige Mühle des Kreises mit - wenn auch nur noch fragmentarisch - erhaltenem Mühlrad.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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