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Kleines, eingeschossiges Massivgebäude mit zum Platz vor der Kirche hin offener Vorhalle, 1861 in spätklassizistischem Stil erbaut. Es enthielt den Wachtraum und zwei Arrestzellen. Drei das überstehende Walmdach tragende Sandsteinsäulen mit Würfelkapitellen und -basen sind möglicherweise wieder verwandte romanische Bauteile, bei der Renovierung 1975 teilweise erneuert. Das Wachthaus, ein heute seltener Bautyp, ist optischer Abschluss der unteren Marktstraße und Wahrzeichen des alten Ortskerns.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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