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Am südlichen Friedhofsrand aufgestellte Kreuzigungsgruppe mit Sockel und Kreuz aus Sandstein, Figuren aus Kunststein mit Anstrich. Die Sockelgestaltung mit Rustika-Quaderung im Sinne der Materialgerechtigkeit kurz nach der Jahrhundertwende steht im Gegensatz zur gotisierenden Figurengruppe. Im Kreis seltene, spätere Form der Friedhofsausstattung anstelle der häufigen Friedhofskreuze des 19. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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