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Ein Ort "Krayenbruch", gelegen an der sogenannten "Römerstraße" zwischen Nürnberg und Frankfurt, ist 1401 erstmalig urkundlich erwähnt anlässlich seiner Verleihung an Eberhard von Heusenstamm durch König Ruprecht. 1586 ließ Sebastian von Heusenstamm einen vierflügeligen Gebäudekomplex anlegen. Der von einem Wassergraben umgebene Renaissancebau wurde, nachdem er 1661 in Schönbornschen Besitz übergegangen war, unter Anselm Franz von Schönborn umgestaltet; aus dieser Epoche stammen das zweigeschossige ehemalige Jagdschloss von 1720 an der Ostseite und die Veränderungen der Fenster in den ehemaligen Stallungen rechts des Tores sowie das Allianzwappen Schönborn/Montfort über der Einfahrt.
Seit 1885 war das Anwesen Waldgaststätte; seit 1976 Teil eines Hotelkomplexes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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