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Alter Teil des Obertshäuser Friedhofs. Einfriedungsmauer aus Naturstein, heute verputzt, mit zwei Sandsteinpfosten am Haupteingangstor. Das Gebäude für den Leichenwagen ein auf quadratischem Grundriss errichteter Natursteinbau mit bauzeitlicher Walmdachkonstruktion inklusive Dachreiter für die Glocke. Schmale Fensterbändern, Natursteinpflaster im Inneren und zweiflügeliges Holztor mit ovalen, vergitterten Lichtöffnungen. Wahrscheinlich in der Zeit des Jugendstils vor dem Ersten Weltkrieg errichtet.
Das benachbarte Ehrenmal blockartig gestaltet mit Lorbeerkranz und Stahlhelm, wohl in den 1920er-Jahren entstanden. Mehrere Kriegsgrabmäler für Gefallene des Ersten und Zweiten Weltkriegs.
Friedhofskreuz auf Postament mit gotisierender Ornamentik, Inschrift und Datum 1876; Sandstein mit Eisengusskorpus. Häufige Form des Friedhofskreuzes des 19. Jhs., typisches Inventar der Friedhöfe in traditionell katholischen Gemeinden. Der alte Friedhofsteil ist Kulturdenkmal aus orts- und religionsgeschichtlichen, hinsichtlich der Halle auch aus baukünstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |