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Fachwerkhaus des 18. Jhs. mit massiv erneuertem Erdgeschoss und hier verbreiteter Formation des Giebelfachwerks mit symmetrischen Mannfiguren, im Obergeschoss Eckstreben mit sonst unüblichen Gegenstreben; außerdem geschnitzte Knaggen und Schwellenprofilierung. Mit den Bauten Nr. 68 und Nr. 70 Teil der die Ortsmitte prägenden Hausgruppe. Kulturdenkmal aus städtebaulichen, künstlerischen und ortsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |