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Die Gesamtanlage umfasst die Westseite der Vordergasse. Sie liegt im Bereich des alten Ortskerns nordwestlich der katholischen Kirche. Die ursprüngliche Dorfbegrenzung durch die Rodau ist an dieser Stelle von der neueren Straßenführung zum Bahnhof durchbrochen. Die giebelständigen Fachwerkhäuser, meist im 18. Jh. erbaut, weisen spätere Veränderungen auf, jedoch bleibt durch die Anpassung der Neubauten in Stellung und Proportion der historische Gesamteindruck erhalten. Bemerkenswert Nr. 25, um 1700, mit reichem Zierfachwerk; ungewöhnlich Nr. 37 als Massivbau des späten 19. Jhs. mit bewusstem Eingehen auf die Umgebung durch Verwendung von Fachwerk als Gestaltungsmittel an den Schmalseiten; hier ergibt sich eine reizvolle Situation mit dem baumbestandenen Platz der gegenüber liegenden Kirche.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |