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„Not Gottes" von 1754, Bildstock aus Sandstein, im Sockel verwitterte Inschrift. Votivbild mit Reliefdarstellung; bekrönendes Kreuz nicht mehr vorhanden. Wahrscheinlich vom ursprünglichen Standort hierherversetzt. Im Kreis eines der wenigen erhaltenen Beispiele dieser in traditionell katholischen Gegenden verbreiteten barocken Flurdenkmäler, daher Kulturdenkmal aus künstlerischen und ortsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |