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In den Jahren vor dem 1. Weltkrieg errichtet, als genaues Baudatum werden widersprüchlich die Jahre 1909 und 1911 überliefert; an der Stelle der Schule befand sich zuvor der Garten des unmittelbar südlich angrenzenden Pfarrhofes. Der Schulbau des beginnenden 20. Jahrhunderts ist als sachlich oder nüchtern zu charakterisieren. Auf der Seite zur Fußgasse nehmen zwei kurze seitliche Querflügel mit eigenem Satteldach den Maßstab der umgebenden Bauern- und Handwerkeranwesen auf. Die Schule ist erhaltenswert als Zeugnis einer bis 1972 andauernden eigenständigen Ortsentwicklung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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