Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Von der gotischen Kirche sind der inschriftlich auf das Jahr 1417 datierte Westturm mit gewölbter Halle und der 1491 bezeichnete Chor mit 3/8-Schluss erhalten. Anstelle des früheren Langhauses, dessen Grundmauern erhalten sind, wurde 1890 ein größerer Querbau in schlichten, neugotischen Formen errichtet, nach Kriegszerstörungen 1947 wieder aufgebaut und erweitert. Über dem Altar eine hölzerne Kreuzigungsgruppe von 1496, ein weiteres Kreuz aus dem 16. Jh., eine Barockmadonna von 1692. Im alten Chor ein gotisches steinernes Sakramentshaus. Außen ein Teil der mittelalterlichen Kirchhofmauer erhalten. Kulturdenkmal aus geschichtliche, künstlerischen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |