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Ehemalige Schule, seit 1910 Rathaus. Zweigeschossiger, siebenachsiger Putzbau von 1886 mit flachem Satteldach und ungewöhnlichem Rundbogeneingang mit schmiedeeisernem Torgitter. Die hier angewandte klassizistische Formensprache findet sich ähnlich im Wiener Stadtpalais des frühen 19. Jhs., danach bei Schinkel im Berliner Mietshaus. Trotz bescheidener Ausmaße wird das Gebäude seiner Bedeutung entsprechend aus der dörflichen Umgebung hervorgehoben. Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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