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Die Kreuzung in der Ortsmitte beherrschendes Haus gegenüber der Kirche, auffallend durch exponierte Lage und aufwendiges Schmuckfachwerk. Giebelseitig Mannfiguren mit geschwungenen Streben, genaste S-Streben, ornamentierte Feuerböcke, Raute und durchkreuzte Raute; im Giebel Schwelle und Rahmholz mit Zahnschnitt. An den Eckpfosten Schnitzerei, Weintrauben und Krug. Die westliche Traufseite des im 17. Jh. entstandenen Gebäudes rückwärtig massiv verändert; dort ein Ofenstein aus Sandstein mit Initialen HM P, Wappen mit Brezel und Jahreszahl 1711 eingemauert. Kulturdenkmal aus wissenschaftlichen, geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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