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Schlichter klassizistischer Saalbau, im Dorfmittelpunkt parallel zur damals projektierten Traminer Straße unter der Oberleitung Mollers 1821/22 angelegt. Die Ostpartie 1878 umgestaltet, ein weiterer Anbau quer zur ursprünglichen Langhausachse in den 1950er Jahren angefügt.
Der Bau repräsentiert in seinen ältesten Partien den von Moller entwickelten Typus der Dorfkirche nach einheitlichem, für die jeweilige Situation leicht variiertem Schema (Mainflingen, Eppertshausen), ausgeführt als schlichter, verputzter Rechteckbau mit klaren, klassizistischen Detailformen - gereihte Rundbogenfenster mit für Moller charakteristischem Kämpfergesims, giebelseitigem Portal, turmartig vom Vier- ins Achteck überführtem Dachreiter mit hohem Spitzhelm.
Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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