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Kleines giebelständiges Wohnhaus, nach dendrochronologischer Untersuchung erbaut 1426, mit nachträglichen Änderungen des Fachwerkgefüges. Altertümliche Konstruktionsmerkmale erhalten in Überblattungen am durchgehenden Brustriegel und niedrigem, aufgrund der späteren Niveauerhöhung abgesenktem Erdgeschoss. Die vollständige Firstsäule des Ständerbaues und die ursprüngliche Vorkragung des Obergeschosses mit Freigespärre nicht mehr vorhanden. Eines der ältesten Fachwerkgebäude Seligenstadts und damit des Kreises, daher besondere wissenschaftliche, orts- und baugeschichtliche Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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