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Turm an der Westseite des ehemaligen Mauerringes, in gedrungenen Proportionen, daher der Name (nach einem Trinkgefäß). Erneuertes, flachkegeliges Dach mit offenem Stuhl und Ziegeldeckung. In der auf Bogenkonsolen vorkragenden Brüstung ein Einschnitt mit innen fortgeführten Steinstufen, früher Anschluss an den ehemaligen Wehrgang. Im 16./17. Jh. Gefängnis. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, wissenschaftlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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