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1849-1851 als reformierte Peterskirche erbaut, für den Entwurf zeichnete der Architekt Schulz aus der hanauischen landgräflichen Verwaltung verantwortlich. Es entstand ein Saalbau, an dem sich ein klassizistischer Duktus mit historisierenden romanischen Baudetails überlagert. Der Westseite ist ein schlanker Turm eingestellt, der exakt das Knie der dem Wetterlauf folgenden Schwalheimer Hauptstraße markiert. Im Innern ist eine schlichte Ausstattung der Entstehungszeit erhalten. Dazu ist zunächst die dreiseitige Empore auf schlanken gußeisernen Säulen zu rechnen, ferner der Kanzelaltar im Osten, korrespondierend dazu der Orgelprospekt im Westen. Auch die hölzernen Sitzbänke noch aus der Bauzeit der Kirche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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