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Südöstlich vor der geschlossenen Ortslage Steinfurths gelegener Saalbau, errichtet vermutlich vor dem 1. Weltkrieg auf Initiative der sich zu dieser Zeit genossenschaftlich zusammenschließenden Rosengärtner aus Steinfurth. Der Saal wurde zu festlichen Zwecken und zu Ausstellungen genutzt. Längsrechteckiger Gebäudeumriß mit Walmdach, die Eingangsseite zur Bad Nauheimer Straße in der Art eines Risalits hervorgehoben, der an der Gebäudelängsachse orientierte Saal auf drei Seiten von hölzernen Emporen umgeben. Als Gebäudetypus sowie als Dokument des seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in Steinfurth betriebenen Rosenanbaus, der sich bis in die Gegenwart als bedeutender Wirtschaftszweig erhalten hat, denkmalwert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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